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Chemische Stabilität von Glasflaschen

03.05.2024

Chemische Stabilität von Glasflaschen

Glasprodukte werden während des Gebrauchs durch Wasser, Säuren, Basen, Salze, Gase und andere Chemikalien angegriffen. Die Widerstandsfähigkeit von Glasprodukten gegenüber diesen Angriffen wird als chemische Stabilität bezeichnet.

Die chemische Stabilität von Glasflaschenprodukten spiegelt sich hauptsächlich darin wider, dass die Glasflasche durch Wasser und Atmosphäre erodiert wird. Bei der Herstellung von Glaswaren reduzieren einige kleine Fabriken manchmal den Na2O-Gehalt in der chemischen Zusammensetzung von Glasflaschen oder reduzieren den SiO2-Gehalt, um die Schmelztemperatur von Glasflaschen zu senken, sodass die chemische Stabilität von Glasflaschen verringert werden kann.

Chemisch instabile Glasflaschenprodukte, die über einen längeren Zeitraum in einer feuchten Umgebung gelagert werden, führen zu Haarigkeit auf der Oberfläche und zum Verlust des Glanzes und der Transparenz der Glasflasche. Dieses Phänomen wird in Fabriken oft als „Backalkali“ bezeichnet. Mit anderen Worten: Glasflaschen werden gegenüber Wasser chemisch weniger stabil.

Dem sollte genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Versuchen Sie nicht, die Schmelztemperatur übermäßig zu senken und den Na2O-Gehalt zu erhöhen. Etwas Flussmittel sollte ordnungsgemäß eingebracht oder die chemische Zusammensetzung angepasst werden, um die Schmelztemperatur zu senken, andernfalls führt dies zu ernsthaften Qualitätsproblemen für das Produkt. Manchmal scheint es aufgrund der schlechten chemischen Stabilität das „Backalkali“ zu zerstören, aber wenn es in einige Länder mit höherer Luftfeuchtigkeit exportiert wird, führt das „Backalkali“ zu großen wirtschaftlichen Verlusten. Daher ist die chemische Stabilität von Glasflaschen in der Produktion umfassend bekannt.